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Katana`s kleine Farbmauswelt |
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MäuseFutter
MäuseFutter.Fertigfutter und Ergänzungen.
- Im Zoohandel angebotene Futtermischungen,die speziell für Mäuse zusammengestellt wurden,enthalten eigentlich alles,was die Mäuse täglich brauchen.
- Ich Persönlich habe sehr gute erfahrung gemacht mit Multifit für Mäuse
- (Multifit z.b hat wirklich alles was die Maus braucht und sogar getrocknete Mehlwürmer,ich mische dennoch hin und wieder einiges dazu wie hamster cripy und ab und zu welli+ gross sittich futter zudem mische ich es mit getrockneten Gänseblümchen,und Löwenzahn,)
- und ich hänge Hirse in die Käfig,woran sie fleissig dran Nagen,und kaum wie man sich versieht, ist die Hirse auch schon ratz fatz weg gefressen
.
- zudem gibt es alle 7-10 Tage leckerlis wie
- Lebende Mehlwürmer und heuschrecken
- Jogurt/Quark
- sowie mal eine Erdbeere-wovon sie das grünzeug mehr lieben,als die beere.
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- Mit so genannten Voll-komplett oder Alleinfuttermischungen für Mäuse geht man kein Risiko ein und spart eine Menge Arbeit und Zeit.
- Sie brauchen auch nicht durch zusätzlicher Gabe von tierischen Eiweiß ergänzt zu werden,da sie bereits Fleischbröckchen in ausreichender menge enthalten.
- Achten Sie aber darauf,
- ausdrücklich nur Mäusefutter zu kaufen.
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- WICHTIG:
- Rattenfuttermischungen sind nicht das Gleiche.
- Sie enthalten oft Fischmehl,das wegen der Samonellengefahr und der starken geruchsentwicklung der Ausscheidungsprodukte nicht an Mäuse verfüttert werden.Es kann nicht nur schädlich sein,sondern auf dauer auch zum Ableben der Maus führen.
- Es kann nicht schade,den Mäusen gelegentlich einen Apfelschnitz,etwas hart gekochtes Ei oder Frischgemüse zu füttern.
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- Sowohl als Leckerli wie auch als FutterergänzungenUNGEEIGNET sind geräucherte Wurst und Fleischware,stark gewürzte Essensreste sowie Schokolade und andere Süßigkeiten.
- Wenn die Mäuse zusätzlich etwas zum Naschen bekommen sollen,dann können das Knabberartikel wie
- Körnerpesslinge Nagerkräcker oder Hundekuchen sein,aber auch harte Vollkornbrot oder Hölzer von ungifitgen Bäumen sind geeignet.(z.b Haselnuß-apfelbäumen).
- Dieses so genannte Beschäftigungsfutter bringt Abwechslung in den mäusealltag und hilft den Nagern beim Abschleifen der zähne.
- Futter selber zusammenstellen:
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- Nicht jeder möchte dem fertigfutter aus dem Handel vertrauen.
- Obwohl es kaum nötig ist,können wir das Futter für unsere kleinen Lieblinge auch selber zusammenstellen.
- Im Wesentlichen besteht der Speiseplan aus drei Komponeten:
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- Die drei Komponeten
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- Grundfutter
- Grünfutter
- Eiweißfutter,
- ergänzt durch Leckerlis und Beschäftigungsfutter.
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- Tabelle der drei komponeten:
- Grundfutter:
- Es besteht aus ganzen Getreidekörnern(Hafer ohne Spelzen,Weizen,Kolbenhirse,Gerste)
- ergänzt durch Leinsaat,Buchweizen,Hanf sowie kléine Mengen von Mai,Dinkel,unpoliertem Reis und Haferflocken.
- Erhältlich sind diese Getreide in Bioläden und Reformhäusern.
- Diese Herkunft hat dn Vorteil,das die Nahrung weit gehend frei von Pestziden und anderen Umweltgiften ist.
- Die Aufbewahrung muss dunkel,kühl und trocken erfolgen,damit weder Schimmel(der tödlich sein kann)noch Schädlinge die Nahrung unbrauchbar machen.
- WICHTIG!
- Weizen kann bei Farbmäusen manchmal Allergien (ausschläge) führen
-
- Grünfutter:
- als grün-oder Frischfutter eignet sich ungespritztes Obst un Gemüse,zum Beispiel
- Äpel,
- Birnen,
- Karotten,
- Sellerie,und Salatgurke.
- Außerdem freuen sich Mäuse über Kräuter wie zum Beipiel:
- Löwenzahn
- Wegerich,
- Scharfgarbe,
- Petersilie,
- Dill,
- Melisse und Blüten,etwa Sonnen,-
- Gänse-und Ringelblumen.
- Natürlich müssen alle Kräuter und Blüten ungespritzt sein!
- Manchmal wird die gabe von heu empfohlen.
- Die Mäuse fressen es eher selten,sondern polstern ihre Schlafplätze damit aus.
- Bitte nur heu aus dem Zoofach handel verwenden denn heu vom bauern oder eigene wiese kann
- heikel sein,weil durch as heu heu Parasiten(Milben-Zecken)eingeschleppt werden können,
- die den mäusen das Leben schwer machen.
- Unproblematisch bei den Mäusen ist die gabe von frischen Ästen und Zweigen ungiftiger Baumarten(Obstbäume,Birke,Haselnuß)
- wenn man sie zuvor bei 80°C ein halbe stunde im Backofen sterilisiert.
- Die reichliche Gabe von Grünfutter kannmanchmal zu Durcfall führen.
- Wenn der Kot der Mäuse eine breiige Konsistenz aufweist,muss ein bis zwei tage lang auf die Gabe von Grünfutter verzichtet werden.
- NICHT GEFÜTTERT WERDEN DÜRFEN:
- Zitrusfrüchte
- Kiwi
- und andere exoten,
- Kartoffeln(auch kein Kartoffelkraut)
- und andere nachtschattengewächse,
- Zwiebelgewächse und Kohl,
- der Blähungen und üble Gerüche verursachen kann.
- Rohe Hülsenfrüchte endhalten Blausäure und sind tabu!
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- Eiweiß:
- Die Gabe von Tierischen Eiweiß ist bei heranwachsenden Mäusen bis zu siebten Lebendswoche sowie
- für trächtige sowie säugende Mäuse weibchen unverzichtbar,aber auch alle anderen Mäuse wissen gelegentlich Happen von Tierischen Eiweiß zu schätzen.
- das kann ein kacks Quark,Hüttenkäse oder Jogurt sein.
- ein schnitz Hartkäse(ohne Edelschimmel oder Aromen)
- etwas hart gekochtes Hühnerei oder Lebende insekten (Mehlwürmer).
- Letzteres mag etwas gewöhnungsbedürftig und nicht für jeden zumutbar sein.
- Dennoch:
- wer seine Mäuse etwas Gutes tun möchte und sich dazu
- überwinden kann,findet im zoohandel auch kleine mengen lebender Mehlwürmer,Steppenlinge,oder Heimchen.
- Die man dann durch aus auch Lebend verfüttern kann.
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- Vitamine und Meneralien:
- Zusätzlich zu den Grundnähstoffen brauchen Farbmäuseauch VitamineMineralien und Spurenelemente.
- (ich besönlich mische mein Futter mit Aufbaukalk Pulver dort sind alle Mineralien*Vitamine drin enthalten, vorallem benutze ich es für Tragende+säugende+junge und Alte Mäuse)
- an sonsten sind in der regel alle Viatmine und Meneralien ausreichen in
- Getreide,frschen Gemüse und Grünfutter vorhanden,
- vorausgesetzt die ernährung ist artgerecht und abwechslungsreich.
- Dann ist die zugabe von Synthtetischen Vitaminen
- meist nicht nötig.Allerdings kann die gabe von Viatminen vorallem in der Zucht bei Tragenden Weibchen von Vorteil sein.Dies sollte aber nicht ohne vorherige Absprache mit dem Tierarzt geschehen.
- Vitamin C braucht nicht zugegeben werden,das können die nager selber erzeugen.
- Ganz gleich,ob fertigfutter oder eine selbst zusamengestellte Kost angeboten wird.
- Immer muss ausreichendsauberes Trinkwasser zur Verfügung stehen
- BESONDERS im Sommer haben farbmäuse einen Hohen Wasserbedarf!
Wie oft muss gefüttert werden?
- Farbmäuse haben eien sehr schnellen Stoffwechsel.
- Das bedeutet,das sie nicht lange ohne Nahrung auskommen,ohne zu leiden.
- (Fastentage können Mäuse schon nach ein/zwei tage schwächen und versterben ist die folge)
- Deshalb muss entweder mehrmals Täglich gefüttert werden,oder die Nager müssen permament zugang zum Futter haben.
- (ich Persönlich füttere meine Mäuse immer Abends einmal,doch steht ihnen immer eine Knabberstange zur Verfügung sowie heu was meine hin und wieder auch gerne Fressen)
- Dadurch das ich nicht nur den grossen napf mit futter fülle,sondern auch das Futter locker über das einsteu verteile,ist immer Futter vorhanden)
- zudem Beschäftigt es die Mäuse,
- dadurch das sie das Futter suchen müssen(beschäftgungsfutter),
- und manche meiner Mäuschen suchen Lieber nach ihren Futter und
- haben regelrechten spass am suchen und wühlen nach den Körnern!
- BITTE NICHT MIT FRISCHFUTTER SO VERFAHREN!
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- Wie viel Futter braucht meine Maus?
-
- die richtige Antwort auf diese Frage ist einfach:
- So viel wie nötig,
- so wenige,wie möglich.
- Zu reichliche Futterzufuhr führt rasch zu Fettleibigkeit,
- zu wenig Futter hat Mangelerscheinungen zu folge.
- Also verabreicht man knappe Futterrationen,die an einem Tag verzehrt werden können.
- das verhindert auch,das Futterreste im Mäuseheim herumliegen und vergammeln.
- grundsätzlich kann bezüglich der Futtermenge nach folgender Tabelle verfahen,vorausgesetzt die Mäuse sind nicht übergewichtig,trächtig oder säugend.
- die Regel besagte:ein Esslöffel pro Maus,
- Futtermengentabelle
- Gewicht (in Gramm) Futterbedarf
- 20 3
- 30 4,5
- 40 6
- 50 7,5
- 60 9
- 70 10,5
- 80 12
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Frischfutter sollte Abends in einer schale angeboten werden,und das nicht verzehrte frischfutter sollte nächsten Morgen wieder entfernt werden,damit es nicht gammelt und schimmelt oder Fäulnis zu Infektionskrankheiten führt.Tierisches Eiweiß wird in der Regel drei - vier Mal,aber mindestens einmal pro Woche gefüttert.Hier ist besonders darauf zu achten,das die lebenden Insekten von den Mäusen sofort verspeist werden.Ansonstenkann es passieren,ds nicht gefressene Insekten entweichen und sich unkontrolliert vermehren und in der Wohnung ausbreiten.
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